Die Ortsteile von Welschbillig

Hofweiler, Luftbild

Hofweiler wurde 902 erstmalig urkundlich erwähnt und ist heute mit 136 Einwohnern der kleinste und höchstgelegene Ortsteil der Gemeinde Welschbillig. Auf jeden Fall sehenswert ist die zu den Welschbilliger Kulturdenkmälern zählende Kirche St. Markus in Hofweiler.

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Die Gemarkung Ittel war bereits in vorrömischer Zeit besiedelt und lag innerhalb des römischen Langmauerbezirks. Heute zählt die Gemeinde Ittel 300 Einwohner und lockt mit vielen Baudenkmälern.

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Als Medona wird die landschaftlich reizvoll auf einer Hangterrasse gelegene Gemeinde Möhn 786 erstmals erwähnt. Wahrzeichen des Ortes und unbedingt sehenswert ist die Kirche St. Luzia in deren Inneren der Siebenschläfer-Altar mit Relief zu sehen ist.

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Die Anfänge von Träg reichen gut 200 Jahre zurück. Seit dem hat sich aus der Streusiedlung im Randbereich der Gemarkung „am Möhner Berg“ ein schmuckes kleines Dorf entwickelt, das insbesondere durch sein Gemeinschaftsbewusstsein eine hohe Lebensqualität bietet.